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Von Gott träumen - Um die Ewigkeit zu sehen, müssen wir die Augen schließen
Träume sind ein Tor zwischen dem Menschlichen und dem Göttlichen. Was sehen wir, wenn wir dieses Tor öffnen?
Die Denker der Antike erkannten die Bedeutung der Träume genau wie die Psychoanalytiker des 19. Jahrhunderts. Sie sind eine Brücke in das Unbewusste und in das Göttliche. Der deutsche Dichter Jean Paul beschäftigte sich wie kein zweiter mit dieser Verbindung.
Pater Anselm Grün und Psychoanalytiker Dr. Bernd Deininger zeigen mit Jean Pauls Texten, wie wir diese Traumwelt betreten können und was wir in ihr finden können.
»Erst wenn wir die Augen schließen, geben wir der Seele die Möglichkeit zu sehen.«
Co-Autor:
Dr. Bernd Deininger ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Psychoanalyse) sowie Psychiatrie und Neurologie. Er studierte außerdem Evangelische Theologie und Philosophie. Er war Chefarzt der Klinik für Psychosomatische Medizin am Krankenhaus Martha-Maria in Nürnberg.
Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
ISBN: 978-3-99001-802-6
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Dieser Artikel erscheint am 15. März 2025